„Entweder wartest du auf einen schmerzhaften Schicksalsschlag oder du nimmst dein Leben jetzt in die Hände und gestaltest deine Träume aktiv!“

Ein Schicksalsschlag als Weckruf?

2017 erlebte ich einen Zusammenbruch, der mein Leben radikal veränderte. Mehrere Monate krankgeschrieben, 1,5 Jahre arbeitslos, fühlte ich mich verloren und perspektivlos. Alles wirkte leer, sinnlos. Ich dachte, alles schon erlebt zu haben.

 

Doch der Zusammenbruch war kein Ende, sondern ein Anfang: die Transformation meines Selbst. Ein Erwachen, wie man es spirituell nennen könnte. In dieser Zeit der Arbeitslosigkeit wurde mir klar: So kann und will ich mein Leben nicht weiterführen!

 

Warum so lange warten?

Früher fehlte mir die Vision für mein Leben. Jetzt, wo ich Zeit hatte, nachzudenken, fing mein Herz wieder an zu schlagen. Mit vielen Ups and Downs fand ich mein Gleichgewicht. Die Energieschwankungen gehörten dazu, lösten innere Blockaden. Intensive Phasen des Zweifelns wechselten sich ab mit Momenten purer Magie. Diese bestätigten mir: Ich bin auf dem richtigen Weg!

 

Heute würde ich vieles anders machen:

  • Nicht auf einen Schicksalsschlag warten, um endlich aufzuwachen.
  • Besser auf mich hören und meinen Wünschen nachgehen.
  • An meiner Vision arbeiten und sie Schritt für Schritt umsetzen.
  • Schneller „Nein“ sagen zu dem, was ich nicht will.

 

Warten oder Gestalten?

Du kannst auf ein Wunder warten und glauben, dass dein Leben sich von selbst verbessert. Du kannst deinem „schlechten“ Karma die Schuld geben und dein Leben so weiterführen, „weil es so geschrieben steht“.

Oder du nimmst dein Leben selbst in die Hand!